Im Herbst 2023 haben wir für Sie gespielt:
Niederdeutsche Komödie in 3 Akten von Joachim Grabbe
Aufführungsrechte: Plausus Theaterverlag, 53111 Bonn
Elke Daum | als | Luise Ackermann | |
Meike Mallon | als | Susanne Mackensen | |
Anke Jacobs | als | Berta Ossenkopp | |
Angela Kunstmann | als | Adele Breitkreuz | |
Berenike Böttcher | als | Gesche Brodersen | |
Manfred Eckhof | als | Karl Malzahn |
Regie | Hannelore Koebe | ||
Souffleuse | Uschi Kretschmann | ||
Inspizienz | Elisabeth Oesting, Stephanie Rubbert | ||
Technik | Simon Rubbert und Team | ||
Maske | Heidi Freudenthal, Jana Alina Kleemann, Katharina Müller | ||
Klavierschüler | Oliver Schmidt | ||
Plakatentwurf | Erhard Niemann / Stephanie Rubbert | ||
Fotos | Herbert Flick | ||
Bühne | |||
Entwurf | Johannes Oesting | ||
Bau und Ausstattung | Johannes Oesting, Helga Weise, Karin Plümpe, Siegfried Tornier, Martin Rose | ||
Auf- und Abbau | Johannes Oesting, Hermann Möller, Siegfried Redeker, Petra Lingens, Bernd Kathmann, Thomas Diekmann, Uli Soquat u. v. m. |
Viele kennen die Situation, oder erleben es sogar:
Wenn man älter wird, die Kinder ausgezogen sind und ein Ehepartner vielleicht schon verstorben ist, dann wird das Haus plötzlich zu groß. Die Kinder geben dann gern den Rat, alles zu verkaufen und das Leben zu genießen. Aber das ist nicht so einfach, denn man hängt am schwer erarbeiteten Haus mit Garten.
So ergeht es auch Luise Ackermann, bis Freundin Berta den überraschenden Vorschlag macht, eine Wohngemeinschaft für Senioren zu gründen. Eine weitere Freundin, die auch allein lebt, ist bald gefunden und kann auch für die Idee begeistert werden. Bei der Frage, ob auch ein Mann in die WG aufgenommen werden sollte, bestehen anfangs unterschiedliche Meinungen. Doch letztendlich denkt man an das Praktische.
In amüsanter Weise erzählt die Komödie, wie man miteinander umgeht, welche Situationen entstehen und wie sie gemeistert werden.
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