Im Herbst 2025 haben wir für Sie gespielt:
Ein Kriminalstück in vier Bildern von Robert Thomas, ins Deutsche übersetzt von Ernst Sander
Aufführungsrechte: AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH, Deichstraße 9, 20459 Hamburg
| Jörn Müller | als | Daniel Corban | |
| Jana Alina Kleemann | als | Elisabeth Corban, seine Frau | |
| Nadine Oesting | als | Die Polizeikommissarin | |
| Johannes Sigmund | als | Abbé Maxim | |
| Sönke P. Hansen | als | Seehecht | |
| Judith Sigmund | als | Fräulein Berton |
| Regie | Friederike Bauer | ||
| Souffleuse | Irene Kopf | ||
| Inspizienz | Christine d'Huart | ||
| Technik | Stefan Oelting und Team | ||
| Kostüme | Petra Böttcher | ||
| Maske | Katharina Müller und Team | ||
| Plakatentwurf | Jana Alina Kleemann | ||
| Fotos | Herbert Flick und Eva Joos | ||
| Bühne | |||
| Entwurf | Johannes Oesting | ||
| Bau und Ausstattung | Johannes Oesting, Helga Weise, Karin Plümpe, Siegfried Tornier | ||
| Auf- und Abbau | Uli Soquat, Johannes Oesting, Helga Weise, Jürgen Schmidt, Thomas Dieckmann u.v.m. |
Eine Reise in die Berge bei Chamonix scheint dem frischvermählten Paar Elisabeth und Daniel Corban wie geschaffen für romantische Stunden. Doch nach einer ersten Krise verlässt Elisabeth im Streit ihren Mann und bleibt verschwunden. Daniel Corban gibt daher eine Vermisstenanzeige auf. Die polizeilichen Ermittlungen bleiben jedoch ergebnislos. Wurde Elisabeth Corban entführt? Lebt sie noch? Oder ist sie nur getürmt, weil sie die Krise in der frischen Ehe nicht mehr ertrug?
Da taucht auf einmal Abbé Maxim mit der vermeintlich verschollenen Gattin auf. Daniel hingegen ist geschockt: Denn die Dame ist gar nicht seine Frau. Vollkommen verzweifelt versucht er, die Polizeikommissarin und den Abbé von der Täuschung zu überzeugen. Die vermeintliche Gattin aber benimmt sich völlig souverän und gibt keinen Anlass für Zweifel. Wem also soll man glauben? Leidet Daniel vielleicht an Amnesie? Oder ist er womöglich das Opfer einer Intrige? Wie kann Daniel Corban Beweise dafür finden, dass die Fremde, die bestens über sein Privatleben informiert ist, nicht seine Frau ist. Wem kann man noch glauben, wem trauen? Schafft es die Kommissarin die Wahrheit ans Licht zu bringen? Spannung bis zur letzten Minute.
Der Franzose Robert Thomas, geb. 1927, war zunächst Schauspieler, bis er begann, Stücke zu schreiben. Sein 10. Stück Die Falle will er einem Theater einreichen. Aber er wird nicht zur Direktion vorgelassen. Enttäuscht lässt er das Manuskript im Vorzimmer liegen. Der Regisseur findet es, liest es und entscheidet sich dafür.
Nur: Der Autor hat weder Name noch Adresse hinterlassen. Aber er wird gefunden. Die Premiere am 3. 2. 1960 wird ein voller Erfolg.





























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